Aktuelles

 

Wie haben einen neuen "Anhänger" in unserem Team.
Vielleicht sehen Sie den Anhänger mal im Strassenverkehr oder auf einer Baustelle. Wir wünschen gute Fahrt. 

 

Mehr Bilder zu den neuen schlüsselfertigen Neubauten,
finden Sie hier.....

 

Die Zweite Mannschaft der Spielgemeinschaft Höchenschwand-Häusern feiert schon frühzeitig die Fussballmeisterschaft.

Wir gratulieren als Trikotsponsor recht herzlich zum Titel 

Die Bäume schlagen aus. Die Blumen blühen.
Der Frühling ist da

Hier ein Schmidt-Haus im Hintergrund. Umrahmt vom blühenden Apfelbaum 

Michael Schmidt, Rexhep Haziraj, Markus Schmidt und Seniorchef Manfred Schmidt (von links) nach der Ehrung des Mitarbeiters. 

Höhepunkt der kleinen Feier war die Ehrung des Bauwerkers Rexhep Haziraj für dessen zehnjährige Betriebszugehörigkeit. Der aus Kroatien stammende Mitarbeiter war im November 2003 ins Unternehmen eingetreten. Die beiden Geschäftsführer, Michael und Markus Schmidt, bedankten sich bei Rexhep Haziraj für dessen Treue mit einem Präsent, verbunden mit einer Ehrenurkunde der Handwerkskammer Konstanz. Er sei der erste ausländische Mitarbeiter, der so viele Jahre für das Bauunternehmen Schmidt gearbeitet habe, lobte Michael Schmidt in seiner Laudatio


Bild und Text: Pichler 

 

Das Bauunternehmen Schmidt aus Höchenschwand feierte kürzlich mit seinen 23 Mitarbeitern und deren Partnern im Hotel Alpenblick in Höchenschwand in einem familiären Rahmen seine Jahresabschlussfeier. In seiner Begrüßung ließ Geschäftsführer Michael Schmidt das vergangene Jahr Revue passieren. „Die Auftragslage sei so gut gewesen, dass sogar weitere Mitarbeiter eingestellt werden mussten“, freute sich Schmidt.

Als eine große Herausforderung bezeichnete er den Erweiterungsbau des Hotels Alpenblick. Dank dem engagierten und hervorragenden Einsatz aller Mitarbeiter sei es aber gelungen, den Rohbau rechtzeitig vor Weihnachten soweit abzuschließen, dass nun mit dem Innenausbau begonnen werden könne. Den derzeitigen Auftragsbestand für das Jahr 2014 von etwa sechs Monaten bezeichnete Michael Schmidt als gut. Durch die Ausweitung des Aktivitätskreises sei es möglich, die Arbeiten bereits im Januar wieder aufzunehmen. Nur durch diese Bereitschaft, längere Anfahrtswege in Kauf zu nehmen, könne die Vollbeschäftigung für die 23 Mitarbeiter garantiert werden, so der Geschäftsführer.

Höhepunkt der kleinen Feier war die Ehrung des Bauwerkers Rexhep Haziraj für dessen zehnjährige Betriebszugehörigkeit. Der aus Kroatien stammende Mitarbeiter war im November 2003 ins Unternehmen eingetreten. Die beiden Geschäftsführer, Michael und Markus Schmidt, bedankten sich bei Rexhep Haziraj für dessen Treue mit einem Präsent, verbunden mit einer Ehrenurkunde der Handwerkskammer Konstanz. Er sei der erste ausländische Mitarbeiter, der so viele Jahre für das Bauunternehmen Schmidt gearbeitet habe, lobte Michael Schmidt in seiner Laudatio. Zum Schluss der offiziellen Betriebsfeier dankte Michael Schmidt allen Mitarbeitern im Namen des Unternehmens und der Familie Schmidt für deren tatkräftigen Einsatz im vergangenen Jahr. Er blicke zuversichtlich ins neue Jahr, so der positive Ausblick des Geschäftsführers.

Bericht Südkurier Pichler (Originalberichtslink)

 

Die grosse Baustelle in Höchenschwand wächst und wächst. Hier ein aktueller Stand 24.12.13

 

 

 

 

 

 

Mitarbeit für die Hardy Gutmann GmbH in Höchenschwand 

Konkret handelt es sich um ein neues Gebäude auf dem Grundstück Poststraße 12. Hierzu ist der Abbruch des dort noch bestehenden Gebäudes erforderlich, sodass Raum für zehn neue Appartements, ein Penthouse sowie ein Ladengeschäft entsteht. Das neue Gebäude gliedert sich in das Straßenbild ein und wird mit einer gläsernen Brücke mit dem bestehendem Hotel dahinter verbunden.

 

 

 

 

Objektbeschreibung:
Die Außenanlage besticht durch den Raum zwischen beiden hohen Gebäuden und lässt sich als eine Art Schlucht interpretieren, die durch die gläserne Brücke überspannt wird.Unten bilden unregelmäßige Platten einen Weg, der sich zu einzelnen Trittsteinen auflöst und zwischen den Schotterfeldern und Felsen hindurchführt. Wichtiges Element der "Schlucht" sind hohe, aufrecht gewachsene Bäume im Schatten der Gebäude. Die Bepflanzung wird mit Farnen, Hosta und Gräsern in organischen Formen ergänzt, die den hochstämmigen Hain begleitet. Das Regenwasser sammelt sich im Innenhof und bildet einen temporären See, den man über Trittsteine überqueren kann. In der Nacht werden die Bäume und Mauerscheiben mit Bodenstrahlern beleuchtet und die Brücke somit gleichermaßen in Szene gesetzt.

Quelle: http://www.gutmann-gmbh.de
B
ilder: Uli Ebner 

 

Auszeichnung für Manfred Schmidt

Höchenschwand -  Kürzlich wurde dem Höchenschwander Maurermeister Manfred Schmidt (72) eine besondere Ehrung zu teil. In einem feierlichen Rahmen erhielt er von der Handwerkskammer Freiburg in Ettenheim/Ortenaukreis für seine 40-jährige Tätigkeit als Maurermeister den goldenen Meisterbrief. Nach dem Besuch der Volksschule im Höchenschwander Ortsteil Attlisberg begann Manfred Schmidt im Jahre 1956 bei Ernst Grass in Höchenschwand eine Maurerlehre.
 

 

 Drei Jahre später legte er die Gesellenprüfung ab. Im Jahre 1963 heiratete er Rosemarie Rumrich. Aus der Ehe gingen die Kinder Michael, Ulrich, Thomas, Markus und Susanne hervor. Nach einigen Berufsjahren besuchte Manfred Schmidt am 13. Juli 1973 die Meisterschule in Freiburg. Als der Vater 1974 verstarb, arbeitete er in dem kleinen elterlichen Betrieb mit zunächst einem Mitarbeiter weiter. Im Jahre 1976 fasste er den Entschluss zur Selbstständigkeit und meldete seinen Maurerbetrieb bei der Handwerkskammer an. 1978 begann Sohn Michael seine Ausbildung im elterlichen Betrieb. 1979 und 1980 folgten die Söhne Ulrich und Thomas.


Mit nunmehr fünf motivierten Mitarbeitern konnte das Bauunternehmen fortan in qualitativ hochwertiger Ausführung größere Aufträge durchführen. Auch der Maschinenpark wurde vergrößert. Durch das sich damit einstellende größere Auftragsvolumen konnte Manfred Schmidt weitere Mitarbeiter einstellen. Nachdem Sohn Michael 1985 die Meisterschule besucht hatte, nahm das Unternehmen einen weiteren Aufschwung. Verstärkt kristallisierte sich der Wunsch heraus „alles aus einer Hand“ anbieten zu können. Ab 1988 bot Manfred Schmidt deshalb schlüsselfertige Massivbauten an. Im Jahre 1992 wurde im Gewerbegebiet Höchenschwand ein neues Wohn- und Bürohaus mit angeschlossenem Betriebsgebäude errichtet. Zu dieser Zeit absolvierte Sohn Markus erfolgreich seine Ausbildung zum Bautechniker. Auch Sohn Thomas besuchte die Meisterschule, so dass ab diesem Zeitpunkt das fachlich hochqualifizierte Team des Bauunternehmens vollständig war. Ab dem 1. Januar 1994 führte Manfred Schmidt das Unternehmen mit seinen Söhnen als GmbH weiter. Mit 65 Jahren übergab er im Jahre 2006 den Betrieb mit 20 Mitarbeitern an seinen Sohn Michael, der fortan das Baugeschäft mit seinen Brüdern als Geschäftsführer weiterführte.

Das Konzept des schlüsselfertigen Massivbaus hat sich für das Unternehmen bewährt, so dass die Firma bis heute expandierte. Nach abgeschlossenem Ingenieurstudium wird demnächst der Enkel Patrick Schmidt in dritter Generation in das Familienunternehmen eintreten.

 

Quelle Südkurier Bild:Pic

Drei Generationen in einer Firma

Höchenschwand -  Patrick Schmidt beendet Studium als Bauingenieur in Konstanz mit der Gesamtnote sehr gut und steigt in Bauunternehmen ein
 

Drei Generationen im Bauunternehmen Schmidt GmbH in Höchenschwand (von links): Manfred Schmidt, Patrick Schmidt und Michael Schmidt.  Bild: pichler

 

Patrick Schmidt (24), Sohn des Bauunternehmers Michael Schmidt und dessen Ehefrau Annette, schloss sein Studium als Bauingenieur an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) in Konstanz mit dem akademischen Grad „Bachelor of Engineering“ mit der Gesamtnote „sehr gut“ ab. Bei der Absolventenfeier am 11. Mai 2012 im Konzil in Konstanz konnte Patrick Schmidt im Beisein seiner Eltern das Abschlusszeugnis entgegennehmen. Schmidt besuchte zunächst die Grund- und Hauptschule in Höchenschwand, wo er im Jahre 2003 als Jahrgangsbester den Hauptschulabschluss ablegte. Es folgten im Jahre 2005 die Prüfungen für den mittleren Bildungsabschluss an der kaufmännischen Berufsschule in Waldshut und zwei Jahre später für die Fachhochschulreife am kaufmännischen Berufskolleg 2 an der Rudolf-Eberle-Schule in Bad Säckingen.

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